Die Mainzer Wissenschaftsstiftung setzt sich für eine hohe Lebensqualität in deutschen Städten ein. Mit einer Spende von 25.000 Euro unterstützt die Stiftung eine Studie des Mainzer Wissenschaftlers Dr. Omar Hamad. Am Mainzer Zentrum für Kardiologie hat er ein wegweisendes Manuskript zum Thema "Herzgesunde Städte" vorgelegt. Alexander Steinhoff überreichte die Spende am 24. September im festlichen Rahmen des 12. Mainzer Herzballs, zu dem auch die diesjährigen Deutschlandstipendiaten der Mainzer Wissenschaftsstiftung und Angehörige der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingeladen waren. Wir danken allen Verantwortlichen der Stiftung Mainzer Herz für den wunderbaren Ballabend!

Mit einem Betrag von 5.000 Euro fördert die Mainzer Wissenschaftsstiftung eine Freizeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche in den Sommerferien des Jahres 2022. Das teamZukunft stellt schon seit mehr als 20 Jahren ein abwechslungsreiches Programm für den zehntägigen Ausflug zusammen. Die Kinder erfahren in den gemeinsamen Ferien nicht nur eine Auszeit und Erholung sowie eine pädagogisch wertvolle Betreuung, sondern werden bei Bedarf auch mit neuer Kleidung und wichtigen materiellen Utensilien, wie z.B. Hygieneartikeln, ausgestattet.

Der Verein "Banglakids - Zukunft für Bangladesh" unterstützt Kinder aus ärmsten Verhältnissen, die ansonsten nicht die Möglichkeit hätten, eine Schule zu besuchen. Die Mädchen und Jungen werden in eine Vorschulklasse aufgenommen und bis zum staatlich anerkannten Grundschulabschluss nach der fünften Klasse begleitet. Anschließend treten die Schülerinnen und Schüler auf weiterführende Schulen über und werden bis zum Abschluss nach der 10. oder 12. Klasse unterstützt. Auf diese Weise ermöglicht der Verein Banglakids es den Kindern und Jugendlichen, die Basis für eine erfolgreiche Zukunft zu legen. Die Mainzer Wissenschaftsstiftung unterstützt die wertvolle Arbeit des Vereins im Jahr 2022 mit 11.000 Euro.

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Die Mainzer Wissenschaftsstiftung und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben eine Rahmenfördervereinbarung geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist die Umsetzung gemeinsamer Förderprojekte in Wissenschaft, Forschung und Bildung an der JGU. Hierfür stellt die Mainzer Wissenschaftsstiftung jährlich rund 250.000 Euro zur Verfügung. Die Kooperation ist zunächst auf drei Jahre ausgerichtet. „Die Mainzer Wissenschaftsstiftung und die JGU verfolgen gemeinsame Ziele in Wissenschaft, Forschung und Bildung. Wir freuen uns daher sehr, dass wir unsere bestehende Zusammenarbeit bei verschiedenen Projekten mit dieser Kooperationsvereinbarung fortsetzen und intensivieren können“, erklärt Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch. Auch Alexander Steinhoff, Stifter und Vorsitzender des Vorstands der Mainzer Wissenschaftsstiftung, begrüßt die getroffene Vereinbarung: "Wir sehen in der JGU einen idealen und genuinen Partner bei der Umsetzung unserer Aufgaben und Ziele."

Nach einem wirtschaftlich sehr erfolgreichen Jahr 2021 möchte unser Stifter Alex Steinhoff auch die MWS teilhaben lassen. Daher diese riesen Unterstützung. Ganz herzlichen Dank!

Die Mainzer Wissenschaftsstiftung und die Dr. Erich Neuy und Margrit Howe-Neuy Stiftung haben zwei spannende wissenschaftliche Forschungsprojekte zusammen mit der Stiftung Mainzer Herz mit 100.000 Euro unterstützt und den Preis im Rahmen des Herzballs übergeben.

Gemeinsam mit der Ministerin für Klimaschutz und Umwelt - Anne Spiegel - wurde der Vielfaltsgarten im Botanischen Garten eröffnet.Die MWS hat dieses tolle Projekt unterstützt.

Die Mainzer Wissenschaftsstiftung möchte es den Studierenden der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz sowie der Hochschule Mainz ermöglichen, sich voll auf ihr Studium zu konzentrieren und die Grundlagen für eine zukunftsweisende Forschung zu legen.

Daher fördert die Stiftung im Jahr 2021/2022 insgesamt 25 Studierende, von denen eine besonders gute Studienleistung zu erwarten ist, mit einem Deutschlandstipendium.

Die Fördersumme beläuft sich auf insgesamt 45.000 Euro.

Neben der Begrenzung des Klimawandels ist die Wahrung der biologischen Vielfalt von zentraler Bedeutung. Die Mainzer Wissenschaftsstiftung fördert die Gestaltung des neuen Vielfaltsgartens im Botanischen Garten der Johannes-Gutenberg Universität Mainz mit 20.000 Euro. In mehreren Hochbeeten mit unterschiedlichen Bodenarten wird die Entwicklung verschiedener Pflanzenarten wissenschaftlich ausgewertet.Das in unserer Fotogalerie als erstes zu sehende Gruppenbild von der feierlichen Eröffnung zeigt (v.l.n.r.) die Leiterin des Botanischen Gartens Dr. Ute Becker, Dr. Alexandra Christ von der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz, den Vorsitzenden der Mainzer Wissenschaftsstiftung Alexander Steinhoff, die rheinland-pfälzischen Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Anne Spiegel, den Vorsitzenden des Freundeskreises des Botanischen Gartens Andreas Gepp, den Direktor des Botanischen Gartens Prof. Joachim Kadereit und den Vizepräsidenten der Johannes-Gutenberg Universität Prof. Dr. Stephan Jolie.

Dem Holz kommt im Klimaschutz eine entscheidende Bedeutung zu. Schließlich handelt es sich um einen nachwachsenden Baustoff mit der Fähigkeit, Kohlendioxyd zu speichern.

Die Mainzer Wissenschaftsstiftung fördert das Projekt PolyWood der Hochschule Mainz mit 5.000 Euro. Eine Station im „Bildungspfad Polymere“ des Max-Planck-Instituts in Mainz soll die Leistungsfähigkeit von Holz plakativ veranschaulichen.